• Asthmaspray
• Besuche am Meer oder im Gebirge, um den Körper abzuhärten (Klimatherapie).
• Heilstollen besuchen.
• Akupunktur, um die Muskelspannung zu verringern.
• Bewusst tief ausatmen
• Atemübungenmachen um richtig zu atmen.
• Atemtherapie
• Autogenes Training
• Bäder (Armbänder nach Kneip) Hydrotherapie
• Bindegewebsmassage (Reflexzonen auf dem Rücken oder unter den Füssen stimulieren)
• Entspannung
• Psychotherapie
• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
• Kuraufenthalt am Toten Meer

Asthma diagnostizieren
Wie kann man Asthma diagnostizieren?
• Atemnot
• Brustenge (Beklemmungsgefühl)
• Giemen (trockene Nebengeräusche beim Atmen)
• Husten
• Zähglasiger, ziehiger Schleim
• Peak-Flow-Meter: Maximal-Geschwindigkeit, mit der man die Luft aus der Lunge herauspressen kann wird gemessen: Normalwertgrenze errechnen (in Litern pro Minute). Dabei bedeuten "H" die Größe in Metern und "A" das Alter in Jahren: Männer: (6,14 x H - 0,043 x A + 0,15 - 1,64 x 1,21) x 60 l/min, Frauen: (5,50 x H - 0,030 x A - 1,11 - 1,64 x 0,90) x 60 l/min, hohe Werte bedeuten, dass die Atemwege frei und offen sind, niedrige Werte zeigen eine Verengung der Bronchien an, morgens ist der Peak-Flow-Wert im Allgemeinen niedriger als abends. Verschlechterung: An zwei oder drei aufeinander folgenden Tagen besteht ein Unterschied zwischen morgendlichem und abendlichem PEF von 20%:
• Spirometrie
• Ganzkörperplethysmographie
• Reversibilitätstest
• Allergietest
Diese Infos ersetzen keinen Arzt!
Es ist eine Sammlung von Anregungen.
Sprechen Sie immer mit dem Arzt Ihres Vertrauens.
Asthma Folgen
Welche Folgen kann Asthma haben?
• Bronchialobstruktion: Bronchienverengung
• Eventuell Bronchospasmus: Verkrampfen der Muskeln, welche die Atemwege umspannen
• Eventuell Lungenemphysem: Überblähung der Lunge
• Lungengewebe wird irreversibel zerstört.
Akuten Asthma -Anfall behandeln
