• Fehlender Orgasmus oder verzögerter Orgasmus.
• Lebenslang (primär) oder erworben (sekundär).
• Situationsabhängig (situativ) oder immer (generalisiert).
• Koitale Orgasmusstörung ist die Unfähigkeit durch Geschlechtsverkehr (Koitus) einen Orgasmus zu bekommen.
Orgasmushemmung benennen
Welche Namen gibt es für Orgasmushemmung?
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Was heisst Orgasmushemmung auf Englisch?
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Was heisst Orgasmushemmung auf Französisch?
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Was heisst Orgasmushemmung auf Spanisch?
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Was heisst Orgasmushemmung auf Niederländisch?
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Orgasmushemmung behandeln
Wie kann man eine Orgasmushemmung behandeln?
• Erregung steigern.
• Scheidenmuskulatur zusammenziehen.
• Reiterstellung (sie sitzt oben), bei der sie das Tempo bestimmt.
• Gleitgel ins Kondom.
• Testosteron bei diagnostiziertem Testosteronmangel.
• Medikamente bei diagnostizierter Ursache austauschen oder runterdosieren.
• Yohimbin (3x 5 bis 10 mg täglich oder bei Bedarf 1-2 Stunden vor dem Sex 10-15 mg.
• Cabergolin.
• Amantadin, Midodrin, Bupropion, Buspiron, wenn die Ursache ein SSRI-Psychopharmaka ist.
Diese Infos ersetzen keinen Arzt!
Es ist eine Sammlung von Anregungen.
Sprechen Sie immer mit dem Arzt Ihres Vertrauens.
Orgasmushemmung diagnostizieren
Wie kann man eine Orgasmushemmung diagnostizieren?
Was kann einen Samenerguss nur beim Geschlechtsverkehr verhindern?
• Nicht nur beim Geschlechtsverkehr kein Samenerguss:
• Durch lange alleinige Selbstbefriedigung ist man an ein bestimmtes Auslösen des Samenergusses gewöhnt.
• Versagesangst, dass man im Bett nicht gut ist.
• Angst vor Kontrollverlust durch den Orgasmus bei Angst vor Ablehnung.
• Angst vor ungewollter Schwangerschaft.
• Stress.
• Vertrauen zur Partnerin fehlt.
• Ablenkung, man kann nicht abschalten.
• Atmosphäre stimmt nicht.
• Erregung durch Partnerin fehlt, auch bei einer Erektion.
• Eigenart der Partnerin stört.
• Vagina der Partnerin zu feucht und so zu wenig Reibung.
• Vagina der Partnerin zu weit, auch bei dickem Penis.
• Vagina der Partnerin ohne Spannung.
• Beckenmuskulatur der Partnerin zu schwach.
• Penis zu dünn.
• Masturbation vorm Geschlechtsverkehr.
• Insgesamt zu viel Masturbation.
• Sexstellungen erregen nicht genug.
• Vorher mit anderer Frau Geschlechtsverkehr gehabt.
• Müdigkeit.
• Viagra vorher eingenommen.
• Viel Alkohol getrunken.
• Unempfindlichkeit der Eichel des Penis.
• Kondom ohne Gleitgel drin nimmt Emfpindlichkeit des Penis.
• Zu sehr antrainierte Zurückhaltung.
• Mit dem Alter nimmt die Fähigkeit zum Samenerguss ab, da die Eichel unempfindlicher wird.
• Abstumpfung durch zu viel Pornos.
Orgasmushemmung vorbeugen
Wie kann man eine Orgasmushemmung vorbeugen?
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Orgasmushemmung Links
Welche weiteren Links gibt es zum Thema Orgasmushemmung?
Welche Namen gibt es für Orgasmushemmung?
Was heisst Orgasmushemmung auf Englisch?
Was heisst Orgasmushemmung auf Französisch?
Was heisst Orgasmushemmung auf Spanisch?
Was heisst Orgasmushemmung auf Niederländisch?
