Lichtkeimer werden auf der Erde ausgesät.
Dunkelkeimer werden unter der Erde ausgesät.
Der richtige Zeitpunkt ist bei der Saat von Bedeutung.
Die Pflanzen haben unterschiedliche Ansprüche.
Wie kann man Saatgut im Frühbeet oder Gewächshaus aussäen?
Man braucht Saatgut.
Man braucht eine Aussaaterde.
Andere Erde ist für Saatgut eventuell ungünstig.
Die jungen Pflanzen können dann nicht so leicht eingehen.
Man braucht Saatschalen.
Man kann auch Flachsteigen nehmen.
Man legt auf die Abzugslöcher kleine Topfscherben, so dass zu viel Wasser abfliessen kann.
Die Schalen werden mit der Erde gefüllt.
Die Erde wird leicht angedrückt.
Die Oberfläche wird glatt gestriffen.
Der Samen wird dann gleichmässig auf der Erde verteilt.
Dabei achtet man darauf, dass der Samen nicht zu dicht beieinanderliegt, damit jede Pflanze gut mit Nährstoffen versorgt werden kann.
Man sollte Samensorten zusammen aussäen, die von der Keimzeit zusammenpassen.
Die zu züchtenden Pflanzen sollten auch die gleichen Ansprüche an Wärme haben.
Man braucht ein Sieb.
Mit dem Sieb werden die Samen leicht mit Erde bedeckt.
Nur bei Lichtkeimern bleiben die Samen unbedeckt.
Man braucht eine Schlitzfolie, mit der man die Saatschale bespannt.
Mit einer Brause kann man vorsichtig giessen, aber nicht zu nass soll es sein.
Jetzt heisst es warten, bis die Samen den Boden durchbrechen.
Dann wird die Folie entfernt.
Viel Luft und Licht ist jetzt wichtig.
Nachher muss man die Pflanzen pikieren, d.h. die Pflanzen auseinandersetzen.
Wie kann man Saatgut am Zimmerfenster aussäen?
Man braucht Saatgut.
Man braucht eine Aussaaterde.
Andere Erde ist für Saatgut eventuell ungünstig.
Die jungen Pflanzen können dann nicht so leicht eingehen.
Man braucht Saatschalen.
Man kann auch Flachsteigen nehmen.
Man legt auf die Abzugslöcher kleine Topfscherben, so dass zu viel Wasser abfliessen kann.
Die Schalen werden mit der Erde gefüllt.
Die Erde wird leicht angedrückt.
Die Oberfläche wird glatt gestriffen.
Der Samen wird dann gleichmässig auf der Erde verteilt.
Dabei achtet man darauf, dass der Samen nicht zu dicht beieinanderliegt, damit jede Pflanze gut mit Nährstoffen versorgt werden kann.
Man sollte Samensorten zusammen aussäen, die von der Keimzeit zusammenpassen.
Die zu züchtenden Pflanzen sollten auch die gleichen Ansprüche an Wärme haben.
Man braucht ein Sieb.
Mit dem Sieb werden die Samen leicht mit Erde bedeckt.
Nur bei Lichtkeimern bleiben die Samen unbedeckt.
Man braucht eine Schlitzfolie, mit der man die Saatschale bespannt.
Mit einer Brause kann man vorsichtig giessen, aber nicht zu nass soll es sein.
Die Schale wird dicht ans Fenster und damit ans Licht gestellt.
Tagsüber sollte man sie immer wieder auf den Balkon oder die Terrasse rausstellen.
Jetzt heisst es warten, bis die Samen den Boden durchbrechen.
Dann wird die Folie entfernt.
Viel Luft und Licht ist jetzt wichtig.
Nachher muss man die Pflanzen pikieren, d.h. die Pflanzen auseinandersetzen.
Saatgut bewässern
Wie kann man Saatgut automatisch bewässern?
1. Möglichkeit Anzuchtset:
Man kauft sich ein Anzuchtset bestehend aus einer Anzuchtplatte, Wasserwanne, Kapillarmatte.
Saatgut entkeimen
Wie kann man Saatgut entkeimen?
Man braucht Kamille.
Man braucht Wasser.
Man macht aus der Kamille einen Kamillentee.
Dieser muss auf eine lauwarme Temperatur abkühlen.
Das Saatgut wird zum Entkeimen in den Kamillentee gelegt.
Es verbleibt dort eine Stunde lang.
Dann sollte es sofort ausgessät werden.
Wie kann man älteres Saatgut entkeimen?
Man braucht Kamille.
Man braucht Wasser.
Man macht aus der Kamille einen Kamillentee.
Dieser muss auf eine lauwarme Temperatur abkühlen.
Das Saatgut wird zum Entkeimen in den Kamillentee gelegt.
Es verbleibt dort eine Stunde lang.
Das ganze wird mit den Samen auf eine Temperatur von 35 Grad Celsius gebracht.
Man legt das Saatgut dann in ein Leinentuch.
Das Tuch mit den Samen wird in Küchenfolie eingewickelt.
5 Tage lang lässt man die Samenbei Zimmertemperatur so ankeimen.
Dann ssät man nur die gekeimten Samen aus.
Saatgut gewinnen
Wie kann man Saatgut gewinnen?
Man erntet den Samen der Pflanze.
F1-Hybridsorten gehen nicht.
Die Samen legt man auf Küchenpapier.
Man legt sie an einen bis maximal 30 Grad warmen Ort.
1 bis 2 Tage trocknen lassen.
Das Saatgut soll nicht zu alt sein.
In gute Erdesäen.
Aussaaterde ist optimiert und lohnt sich.
Es gibt Samen, die zuvor Frost oder einen Waldbrand brauchen.
Die Bedingungen für die Samen sind unterschiedlich.
Es gibt Kaltkeimer und Warmkeimer.
Wenn man Wärme braucht: an einen warmen Ort mit ca 30 bis 35 Grad Celsius, z.B. einen Ofen, eine Heizung, stellen.
Die keimung ist bei Kälte verlangsamt.
Eine Keimung in einem durchsichtigen Behälter mit Deckel schafft gute Wärme.
Ein Zimmergewächshaus, eventuell mit Beheizung, kann man kaufen.
Man kann auch eine Heizdecke verwenden.
Man kann Wärmflaschen unter den Behälter stellen.
Man kann sich eine Konstruktion aus Teelichtern bauen.
Auch gibt es Heizer für das Gewä,chshaus.
Eine gute Isolierung hält die Wärme.
Es schafft eine hohe Luftfeuchtigkeit.
Die Erde immer feucht halten.
Wichtig ist viel Licht für die Keimlinge.
Ohne gutem Licht bekommen die Pflanzen zwar lange Stiele, aber sind nicht kräftig.
Mit einer Pflanzenlampe kann man künstlich nachhelfen.
Die Lampen schaffen auch warmen.
Man kann das Wurzelwachstum fördern.
Zum Abhärten kann man die Pflanzen an schönen Tagen mal raussetzen.
Die Lampen werden nachher auch überflüssig.
Man pflanzt dann um in grössere Blumentöpfe.
Schliesslich kann man auspflanzen.
Saatgut lagern
Wie kann man Saatgut lagern?
Saatgut soll trocken gelagert werden.
Saatgut soll kühl gelagert werden zwischen 0 und 10 Grad Celsius.
Temperaturschwankungen sind zu vermeiden.
Das Saatgut wird am besten luftdicht verpackt.
Das Saatgut wird lichtgeschützt gelagert, also am besten dunkel.
Man schützt Saatgut vor Mäusen.
Man schützt Saatgut vor Mehlmotten.
Man schützt Saatgut vor Bohnenkäfern.
Man schützt Saatgut vor Insekt.
Worin kann man Saatgut lagern?
Gut sind dunkle Gefässe, Glasgefässe, die dicht abschliessen.
Man kann mehrere Samensorten getrennt in separaten Tütchen in einem Glas aufbewahren.
Wichtig ist die Beschriftung.
Die Kulturart, die Sort, das Erntejahr, Krankheiten und sonstige Bemerkungen werden notiert.
Wie kann man Saatgut tiefgekühlt lagern?
Das Saatgut muss sehr gut trocken sein.
Bei Minus 18 Grad Celsius kann man das Saatgut so bis zu 20 Jahre lagern.