Saatgut Definition
Was ist Saatgut?
Saatgut ist ein
Gut zum
Säen.
Saatgut benennen
Welche Namen gibt es für Saatgut?
Samen
Was heisst Saatgut auf Englisch?
seeds
Was heisst Saatgut auf Französisch?
graines
Was heisst Saatgut auf Spanisch?
simiente
Was heisst Saatgut auf Niederländisch?
zaden
Saatgut aussäen
Wie tief kann man Saatgut aussäen?
Siehe
Aussaattiefe.
Wie kann man Saatgut aussäen?
Lichtkeimer werden auf der Erde ausgesät.
Dunkelkeimer werden unter der Erde ausgesät.
Der richtige Zeitpunkt ist bei der Saat von Bedeutung.
Die Pflanzen haben unterschiedliche Ansprüche.
Wie kann man Saatgut im Frühbeet oder Gewächshaus aussäen?
Man braucht
Saatgut.
Man braucht eine
Aussaaterde.
Andere Erde ist für Saatgut eventuell ungünstig.
Die jungen Pflanzen können dann nicht so leicht eingehen.
Man braucht
Saatschalen.
Man kann auch
Flachsteigen nehmen.
Man legt auf die Abzugslöcher kleine Topfscherben, so dass zu viel Wasser abfliessen kann.
Die Schalen werden mit der Erde gefüllt.
Die Erde wird leicht angedrückt.
Die Oberfläche wird glatt gestriffen.
Der Samen wird dann gleichmässig auf der Erde verteilt.
Dabei achtet man darauf, dass der Samen nicht zu dicht beieinanderliegt, damit jede Pflanze gut mit Nährstoffen versorgt werden kann.
Man sollte Samensorten zusammen aussäen, die von der Keimzeit zusammenpassen.
Die zu züchtenden Pflanzen sollten auch die gleichen Ansprüche an Wärme haben.
Man braucht ein
Sieb.
Mit dem Sieb werden die Samen leicht mit Erde bedeckt.
Nur bei Lichtkeimern bleiben die Samen unbedeckt.
Man braucht eine
Schlitzfolie, mit der man die Saatschale bespannt.
Mit einer Brause kann man vorsichtig
giessen, aber nicht zu nass soll es sein.
Jetzt heisst es warten, bis die Samen den Boden durchbrechen.
Dann wird die Folie entfernt.
Viel
Luft und
Licht ist jetzt wichtig.
Nachher muss man die Pflanzen
pikieren, d.h. die Pflanzen auseinandersetzen.
Wie kann man Saatgut am Zimmerfenster aussäen?
Man braucht
Saatgut.
Man braucht eine
Aussaaterde.
Andere Erde ist für Saatgut eventuell ungünstig.
Die jungen Pflanzen können dann nicht so leicht eingehen.
Man braucht
Saatschalen.
Man kann auch
Flachsteigen nehmen.
Man legt auf die Abzugslöcher kleine Topfscherben, so dass zu viel Wasser abfliessen kann.
Die Schalen werden mit der Erde gefüllt.
Die Erde wird leicht angedrückt.
Die Oberfläche wird glatt gestriffen.
Der Samen wird dann gleichmässig auf der Erde verteilt.
Dabei achtet man darauf, dass der Samen nicht zu dicht beieinanderliegt, damit jede Pflanze gut mit Nährstoffen versorgt werden kann.
Man sollte Samensorten zusammen aussäen, die von der Keimzeit zusammenpassen.
Die zu züchtenden Pflanzen sollten auch die gleichen Ansprüche an Wärme haben.
Man braucht ein
Sieb.
Mit dem Sieb werden die Samen leicht mit Erde bedeckt.
Nur bei Lichtkeimern bleiben die Samen unbedeckt.
Man braucht eine
Schlitzfolie, mit der man die Saatschale bespannt.
Mit einer Brause kann man vorsichtig
giessen, aber nicht zu nass soll es sein.
Die Schale wird dicht ans Fenster und damit ans Licht gestellt.
Tagsüber sollte man sie immer wieder auf den Balkon oder die Terrasse rausstellen.
Jetzt heisst es warten, bis die Samen den Boden durchbrechen.
Dann wird die Folie entfernt.
Viel
Luft und
Licht ist jetzt wichtig.
Nachher muss man die Pflanzen
pikieren, d.h. die Pflanzen auseinandersetzen.
Saatgut bewässern
Wie kann man Saatgut automatisch bewässern?
1. Möglichkeit Anzuchtset:
Man kauft sich ein Anzuchtset bestehend aus einer Anzuchtplatte, Wasserwanne, Kapillarmatte.
Saatgut entkeimen
Wie kann man Saatgut entkeimen?
Man braucht
Kamille.
Man braucht
Wasser.
Man macht aus der Kamille einen
Kamillentee.
Dieser muss auf eine lauwarme Temperatur abkühlen.
Das Saatgut wird zum Entkeimen in den Kamillentee gelegt.
Es verbleibt dort eine Stunde lang.
Dann sollte es sofort ausgessät werden.
Wie kann man älteres Saatgut entkeimen?
Man braucht
Kamille.
Man braucht
Wasser.
Man macht aus der Kamille einen
Kamillentee.
Dieser muss auf eine lauwarme Temperatur abkühlen.
Das Saatgut wird zum Entkeimen in den Kamillentee gelegt.
Es verbleibt dort eine Stunde lang.
Das ganze wird mit den Samen auf eine Temperatur von 35 Grad Celsius gebracht.
Man legt das Saatgut dann in ein
Leinentuch.
Das Tuch mit den Samen wird in
Küchenfolie eingewickelt.
5 Tage lang lässt man die Samenbei Zimmertemperatur so ankeimen.
Dann ssät man nur die gekeimten Samen aus.
Saatgut gewinnen
Wie kann man Saatgut gewinnen?
Man erntet den
Samen der
Pflanze.
F1-Hybridsorten gehen nicht.
Die Samen legt man auf
Küchenpapier.
Man legt sie an einen bis maximal 30 Grad
warmen Ort.
1 bis 2 Tage
trocknen lassen.
Natur erhalten...
Saatgut kaufen
Wo kann man Saatgut kaufen?
Saatgut keimen
Wie kann Saatgut keimen?
Das Saatgut soll nicht zu
alt sein.
In gute
Erde säen.
Aussaaterde ist optimiert und lohnt sich.
Es gibt Samen, die zuvor Frost oder einen Waldbrand brauchen.
Die Bedingungen für die Samen sind unterschiedlich.
Es gibt Kaltkeimer und Warmkeimer.
Wenn man Wärme braucht: an einen
warmen Ort mit ca 30 bis 35 Grad Celsius, z.B. einen Ofen, eine Heizung, stellen.
Die keimung ist bei Kälte verlangsamt.
Eine Keimung in einem durchsichtigen
Behälter mit Deckel schafft gute Wärme.
Ein
Zimmergewächshaus, eventuell mit Beheizung, kann man kaufen.
Man kann auch eine
Heizdecke verwenden.
Man kann
Wärmflaschen unter den Behälter stellen.
Man kann sich eine Konstruktion aus
Teelichtern bauen.
Auch gibt es
Heizer für das Gewä,chshaus.
Eine gute
Isolierung hält die Wärme.
Es schafft eine hohe
Luftfeuchtigkeit.
Die Erde immer
feucht halten.
Wichtig ist viel
Licht für die Keimlinge.
Ohne gutem Licht bekommen die Pflanzen zwar lange Stiele, aber sind nicht kräftig.
Mit einer
Pflanzenlampe kann man künstlich nachhelfen.
Die Lampen schaffen auch
warmen.
Man kann das
Wurzelwachstum fördern.
Zum Abhärten kann man die Pflanzen an schönen Tagen mal raussetzen.
Die Lampen werden nachher auch überflüssig.
Man pflanzt dann um in grössere
Blumentöpfe.
Schliesslich kann man auspflanzen.
Saatgut lagern
Wie kann man Saatgut lagern?
Saatgut soll
trocken gelagert werden.
Saatgut soll
kühl gelagert werden zwischen 0 und 10 Grad Celsius.
Temperaturschwankungen sind zu vermeiden.
Das Saatgut wird am besten
luftdicht verpackt.
Das Saatgut wird
lichtgeschützt gelagert, also am besten dunkel.
Man schützt Saatgut vor
Mäusen.
Man schützt Saatgut vor
Mehlmotten.
Man schützt Saatgut vor
Bohnenkäfern.
Man schützt Saatgut vor
Insekt.
Worin kann man Saatgut lagern?
Gut sind dunkle Gefässe, Glasgefässe, die dicht abschliessen.
Man kann mehrere Samensorten getrennt in separaten Tütchen in einem Glas aufbewahren.
Wichtig ist die Beschriftung.
Die Kulturart, die Sort, das Erntejahr, Krankheiten und sonstige Bemerkungen werden notiert.
Wie kann man Saatgut tiefgekühlt lagern?
Das Saatgut muss sehr gut trocken sein.
Bei Minus 18 Grad Celsius kann man das Saatgut so bis zu 20 Jahre lagern.
Saatgut schaden
Was kann Saatgut schaden?
Hitze über 30 Grad Celsius.
Frost.
Saatgut schützen
Wie schützt sich Saatgut vor einer Keimung innerhalb der Frucht?
Tomate: Der Samen ist von einer gallertartigen Masse umgeben.
Saatgut überpüfen
Wie kann man die Keimfähigkeit von Saatgut überpüfen?
Man legt Saatgut auf befeuchtetes Küchenpapier, das immer feucht gehalten werden muss.
Saatgut verwenden
Wofür kann man Saatgut verwenden?
Pflanzen ziehen.
Saatgut Links
Welche weiteren Links gibt es zum Thema Saatgut?