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Kaninchen Verstopfung

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Definition   benennen   behandeln   diagnostizieren   Folgen   Ursachen   vorbeugen   alle Infos  


Kaninchen Verstopfung Kaninchen Verstopfung bauen, Kaninchen Verstopfung herstellen

Kaninchen Verstopfung Definition

  • Was ist eine Verstopfung bei Kaninchen?

  • • Die Verstopfung ist eine Krankheit bei Kaninchen.


    Kaninchen Verstopfung benennen

  • Welche Namen gibt es für Kaninchen Verstopfung?

  • • Obstipation


  • Was heisst Kaninchen Verstopfung auf Englisch?




  • Was heisst Kaninchen Verstopfung auf Französisch?




  • Was heisst Kaninchen Verstopfung auf Spanisch?




  • Was heisst Kaninchen Verstopfung auf Niederländisch?




  • Kaninchen Verstopfung behandeln

  • Wie kann man eine Verstopfung bei Kaninchen behandeln?

  • • Je besser man die Ursache kennt, desto gezielter kannn man vorgehen.
    Grünfutter, Futter mit Flüssigkeit.
    Saftfutter, Futter mit Flüssigkeit.
    • Viel Flüssigkeit trinken.
    • Eventuell sollte man dem Tier Wasser oder Kräutertee mit einer Pipette oder einer stumpfen Spritze einflössen.
    • Man kann Leinöl, Olivenöl, Sesamöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl 2 bis zu 5 ml 2 bis 3 mal am Tag, später 1 bis 2 ml einflössen.
    Laktulose.
    • Eine Infusion von Ringerlösung soll den Kreislauf stabilisieren.
    • Ein Schmerzmittel hilft bei Schmerzen.
    • Eineoft zusätzlich vorkommende Aufgasung ist mitzubehandeln.
    • In schweren Fällen, bei einer Magenüberladung, kann man eine Magensonde unter Narkose einsetzen.
    • Nahrung, höchstens 10 ml pro Mahlzeit, zum Aufpäppeln kann man erst nach dem Abklingen der Verstopfung zuführen, oder, wenn das Tier gar nicht mehr frisst.
    Metoclopramid vorrübergehend bei leichten Verstopfungen im oberen Magen, - Darmbereich und nicht bei einer Magenüberladung oder einem Darmverschluss.
    • Wenn wieder Köttel kommen, kann man die Medikamente und das Öl absetzen.
    • Eine Futterumstellung, weg von Trockenfutter und hin zu genug Heu ist wichtig.
    Fenchelknollen und Kräute sind als Frischfutter zu empfehlen.
    • Das Futter wird nach der Verstopfung in kleineren Portionen über den Tag verteilt gefüttert.
    • Nach einer Woche kann eine normale Fütterung erfolgen.
    • Die Darmflora kann man bei Schwierigkeiten mit Bird Bene Bac aufbauen.
    Blinddarmkot, den die kranken Tieren von Gesunden fressen, helfen auch die Darmflora wieder aufzubauen.


    Diese Infos ersetzen keinen Arzt!

    Es ist eine Sammlung von Anregungen.

    Sprechen Sie immer mit dem Arzt Ihres Vertrauens.



    Kaninchen Verstopfung diagnostizieren

  • Wie kann man eine Verstopfung bei Kaninchen diagnostizieren?

  • • Für mehrere Stunden macht das Kaninchen keinen Kot mehr.
    • Findet man Köttel sind diese sehr klein, hart und tropfenförmig.
    Fressunlust.
    Aktivitätsverlust.
    aufgeplustertes Sitzen.
    • Das Kaninchen sitzt mit gekrümten Rücken da und presst.
    • Anfangs ist beim Bauchabtasten nur der Magenbereich hart, wenn das Tier viel gefressen hat.
    • Später spannt der ganze Bauch.


    Kaninchen Verstopfung Folgen

  • Welche Folgen kann eine Verstopfung bei Kaninchen haben?

  • • Das Kaninchen krümmt den Rücken stark.
    • Das Kaninchen macht keinen Kot mehr.
    • Bei Nichtbehandlung kann die Verstopfung zum Tod führen.


    Kaninchen Verstopfung Ursachen

  • Welche Ursachen kann eine Verstopfung bei Kaninchen haben?

  • Falsche Fütterung.
    • Zu viel Trockenfutter, das im Magen aufgequollen ist.
    Wassermangel kann zusätzlich als Risiko hinzukommen.
    Haare, die beim Fellwechselaufgenommen werden.
    • Das Kaninchen hat etwas Giftiges gefressen.
    Bewegungsmangel.
    Übergewicht.
    Aufgasung (Trommelsucht, Tympanie).
    Hefepilz.
    • Selten Tumor.
    Darmverschlingung.


    Kaninchen Verstopfung vorbeugen

  • Wie kann man eine Verstopfung bei Kaninchen vorbeugen?




  • Kaninchen Verstopfung Links

  • Welche weiteren Links gibt es zum Thema Kaninchen Verstopfung?



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    Kaninchenkrankheit unterscheiden

  • Welche Kaninchenkrankheiten gibt es?

  • abgebrochener Zahn.
    Abszess.
    Abwehrschwäche.
    Aggressivität.
    Allergie.
    Aktivitätsverlust.
    Anfall.
    angespanntes Sitzen.
    Appetitlosigkeit.
    Atembeschwerden.
    Atemwegserkrankung.
    Aufgasung (Trommelsucht, Tympanie).
    aufgeplustertes Sitzen.
    Augenausfluss.
    Augenengtzündung.
    Augenverletzung.
    Augenerkrankung.
    Bindehautentzündung.
    Blässchen im Genitalbereich.
    Blasenerkrankung.
    Blasengriess.
    Blaseninfektion.
    Blasenschlamm.
    Blasenstein.
    Blindheit.
    blutige Stellen.
    Blut im Urin.
    Darmmykose.
    Darmerkrankung.
    Darmparasiten.
    Darmverschlingung.
    Druckempfindlichkeit am Bauch.
    Durchfall.
    Ekzem.
    Encephalitozoon Cuniculi.
    Entzündung.
    Erfrierung.
    Erkältung.
    Erkältungskrankheit.
    Erkrankung des Bewegungsapparates.
    Feuchter Afterbereich.
    Fieber.
    Fiepen beim Urinieren.
    Flöhe.
    Follikel.
    Fraktur.
    Fremdkörper im Auge.
    Fressen fallen lassen.
    Fressunlust.
    Gebärmutterentzündung.
    Gebärmuttererkrankung.
    Gebärmuttervereiterung.
    gerötete Augenränder.
    geschwollene Zitzen.
    Gewichtsverlust.
    Glanzflechte.
    Haarausfall.
    Haarlingsbefall.
    häufiges Lecken der Urethraöffnung.
    häufiges Urinieren.
    harter Bauch.
    Hautabszess.
    Hautrötung.
    Hefepilze.
    Hefepilz auf der Haut.
    Herbstgrasmilbe.
    Herzerkrankung.
    Hirnhautentzündung.
    Hirntumor.
    Hitzeschlag.
    Humpeln.
    Infektionskrankheit.
    Juckreiz.
    Kahle Fellstellen.
    Kaninchensyphilis (Spirochätose, Treponematose, Spirochaetosis cuniculi).
    Kieferabszess.
    Kokzidiose.
    Kopfschiefhaltung.
    Krämpfe.
    Krankheitssymptome.
    Kreislaufbeschwerden.
    Krusten im Genitalbereich.
    Lähmung.
    langsames Fressen.
    laufende Nase.
    Lebererkrankung.
    Leberschwellung.
    Lippengrind.
    Lungenentzündung.
    Madenbefall.
    Magenerkrankung.
    Milbenbefall.
    Mittelohrentzündung.
    Myxomatose (Myxo).
    Nierenerkrankung.
    Niereninfektion.
    Niesen.
    Ohrenerkrankung.
    Orientierungslosigkeit.
    Ohrenentzündung.
    Ohrräude
    Parasitenbefall.
    Pelzmilbe.
    Pilzinfektion.
    Qieken.
    Rabbit Haemorrhagic Disease (RHD, Chinaseuche).
    Raubmilbe.
    Rötung im Genitalbereich.
    rote Ohren.
    rote Punkte.
    rote Quaddeln.
    Rote Vogelmilbe.
    Sabbern.
    Sarkoptesräude
    Scheidenausfluss.
    Scheinschwangerschaft.
    Schlaganfall.
    Schmeissfliegenlarven.
    Schmerzen.
    Schnupfen.
    Schonhaltung der Pfote.
    schorfige Stellen.
    schuppige Ohren.
    Seitenlage.
    Spondylose.
    Spulwürmer.
    starke Flankenatmung.
    starkes Kauen.
    starker Nestbautrieb.
    stark riechender Urin.
    Stress.
    Taubheit.
    tränende Augen.
    Trommelsucht (Aufgasung, Tympanie).
    tropische Rattenmilbe.
    Tumor.
    Tympanie (Aufgasung, Trommelsucht).
    Übergewicht.
    Umfallen beim Laufen.
    Unruhe.
    Untergewicht.
    Verdauungsbeschwerden.
    verdickte Augen.
    verklebte Augen.
    verklebte Nase.
    verklebte Ohren.
    Verletzung.
    vermehrtes Kratzen.
    verschlossene Augen.
    verschmutzter Afterbereich.
    Verstauchung.
    verstopfte Ohren.
    Verstopfung.
    Wirbelsäulenerkrankung.
    Wucherung.
    Wunde.
    wunder After.
    wunde Läufe.
    Zahnerkrankung.
    Zahnfehlstellung.
    Zecken.
    zu viel Blinddarmkot.









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