Grauwackeplatte verlegen
Wie kann man Grauwackeplatten verlegen?
Die Fläche sollte möglichst ein Gefälle haben, damit Regenwasser schnell ablaufen kann. Das macht man, indem die Fläche an der linken oder rechten Seite etwas abfällig ist. Mit einer
Wasserwaage kann man ein Gefälle von mindestens 3% auf der ganzen Wegstrecke gut kontrollieren.
Man gräbt einen flachen Graben von ca 50 cm Tiefe da, wo die gepflasterte Fläche sein soll. Bei stärkerer Belastung durch höhere Gewichte, wie z.B. Autos, bei lockerem Boden, wie z.B. sandigem Boden und je kleiner die Grauwackeplatten sind, desdo tiefer muss man den Aushub machen.
Mit einer
Rüttelplatte oder einem
Handstampfer wird der freigelegte Boden von den Rändern zur Mitte hin verfestigt.
Man verteilt
Schotter (Körnung: 10 bis 45 mm) in einer Höhe von 15 cm in der Erdgrube.
Mit der
Rüttelplatte oder dem
Handstampfer wird die Schicht zwischendurch und am Ende immer wieder von den Rändern zur Mitte hin verdichtet.
Dadrauf kommt eine Lage
Trasszementmörtel (Güte: B25 bis B35).
Man steckt
Pflöcke in den Boden, die man mit einer
Richtschnur verbindet.
Der Weg sollte möglichst ein Gefälle haben, damit Regenwasser schnell ablaufen kann. Das macht man, indem der Weg an der linken oder rechten Seite etwas abfällig ist. Mit einer
Wasserwaage kann man ein Gefälle von mindestens 3% auf der ganzen Wegstrecke gut kontrollieren.
Auf diesen festen Untergrund legt man die Grauwackeplatten. Man kann auch einen Mix aus verschiedenen Materialien machen. Es ist möglich durch unterschiedliches Aneinanderlegen der Steine verschiedene Muster zu gestalten.
Die Fugen füllt man mit
Sand oder
feinerem Kies aus. Das macht man mit einem
Besen.
Der Weg sollte einige Tage nicht benutzt werden, damit sich das Material langsam setzen kann.
Man kann währenddessen die Fugen weiter nachfüllen.
Um den Weg besser zu entwässern macht man parallel zum Weg eine
Drainage.