Erfrierung behandeln
Wie kann man eine Erfrierungen behandeln?
Mit Urin wärmen
Wiederbelebte Körperteile besonders vor erneuter Erfrierung schützen.
Sich unter Achselhöhe, zwischen den Schenkeln aufwämen.
Mit heissgemachten Steinen wärmen.
Nicht mit Schnee einreiben.
Alkohol vermeiden, da Alkohol die Poren öffnet und Körperwäme abfliessen lässt.
Niemals massieren, da dadurch Gewebe geschädigt werden kann.
Erfrorenes Körperteil mit wollenem Kleidungsstück reiben.
Bewegung.
Erfrorenes Körperteil in kaltes Wasser tun (+6 bis +10 Grad C).
Mit Tuch herzwärts reiben.
Nach ca 1/2 Stunde erfrorenes Körperteil in warmes Wasser tun (maximal 40 Grad C).
Erfrorenes Körperteil bei Zimmertemperatur in Wolle hochlagern.
Blasen nicht öffnen.
Trockene keimfreie Wundbedeckung.
Erfrorenes Körperteil niemals mit Benzin, Methylalkohol oder Parafin behandeln.
Kreislaufstärkende Mittel, auch Kaffee.
Erfrorenes Körperteil niemals direkter Wärme aussetzen (z.B. Feuer)
Agaricus muscarius (Homöopathisches Mittel)
Erfrierung Folgen
Welche Folgen können Erfrierungen haben?
Benutzen der Finger wird unmöglich.
Ohrmuschelperichondritis bei Erfrierung an der Ohrmuschel
Haut wird blass, weiss.
Gefühllosigkeit
Gehen wird beschwerlich (Füsse).
Anschwellen zu unförmigen Klumpen (Füsse).
stechender, tiefgehender Schmerz
Gewebeschäden.
chronische Kreislaufschäden.
schwarz werdende Finger, die anschwellen.
Fingernägel fallen ab.
Erfrorene Körperteil ist druckunempfindlich.
Erfrierung vorbeugen
Wie kann man Erfrierungen vorbeugen?
Körper regelmässig nach weissen Stellen absuchen (erstes Zeichen für Erfrierungen)
Kälte weckt einen.
wärmen
In nassen Schuhen kann man weiter laufen, da die Reibungswärme ausreichenden Schutz vor Erfrierungen bietet.
Blutende Verletzungen verhindern Erfrieren.
Körpermassage.
Turnbewegungen.
Laut singen, der Kälte trotzen.
Grimassen schneiden (Gesichtserfrierungen)