Betablocker Definition

Was ist ein Betablocker?

• Der Betablocker ist ein Medikament.

Betablocker unterscheiden

Welche Betablocker gibt es?

• Bisoprolol: beta1-selektiver Beta-Blocker
• Carvedilol: nicht-selektiver Beta-Blocker + alpha1-blockierender Wirkung
• Metoprolol: beta1-selektiver Beta-Blocker
• Nebivolol

Betablocker benennen

Welche Namen gibt es für Betablocker?

• β-Blocker

Was heisst Betablocker auf Englisch?

• beta blocker, beta-antagonist

Was heisst Betablocker auf Französisch?

•

Was heisst Betablocker auf Spanisch?

•

Betablocker absetzen

Wie kann man Betablocker absetzen?

• Wenn man die Grunderkrankung behandelt, kann man Betablocker eventuell absetzen.
• Betablocker soll man langsam und nie abrupt absetzen.
• Es werden vermehrt Rezeptoren vom Körper gebildet.
• Beim Absetzen docken dann mehr Stresshormone an.
• Verstärke Symptome können auftreten.
• Blutdruck kann steigen
• Puls kann schneller werden
• Herzrhythmusstörungen können auftreten.
• Das herz wird nicht ausreichend durchblutet.
• Bei schnellem Absetzen kann sonst Angst, Schlaflosigkeit, Schwitzen, Unruhe auftreten.
• Es dauert ca 3 bis 10 Tage bis der Wirkstoff aus dem Körper ist.

Betablocker andocken

Wo kann ein Betablocker andocken?

• Betablocker setzen an den ß1- und ß2-Adreno-Rezeptoren an.
• Diese befinden sich an den Herzzellen, den Blutgefässen und den Bronchien der Lunge.
• Das sind die Stellen, wo normalerweise Adrenalin und Noradrenalin andocken.
• Der Betablocker blockiert so die Stellen.
• Der Blutdruck und die Herzfrequenz wird gesenkt.

Betablocker bekommen

Wie kann man Betablocker bekommen?

• Beim online bestellen (Man bekommt eine Arztkonsultation und ein Rezept und zahlt)

Betablocker dosieren

Wie kann man Betablocker dosieren?

• Die Dosierung ist individuell.
• Der Arzt berät bei der Dosierung.
• Oft wird bei Bluthochdruck eine Dosierung von 5mg Bisoprolol am Tag genommen.
• Bei einer Überdosierung kann man mit Nebenwirkungen rechnen.
• Dann sollte man bei einem Arzt Hilfe suchen.
• Je höher die Dosis desto geringer ist die Herzfrequenz und der systolische Blutdruck (außer Carvedilol).


• Bisoprolol: 2,5, 5 und 10 mg
• Carvedilol: 25, 50 und 100 mg
• Metoprolol: 50, 100 und 200 mg

Betablocker Folgen

Welche Nebenwirkungen können Betablocker haben?

• chronische Müdigkeit
• Abgeschlagenheit
• Simmungsschwankungen
• niedriger Puls
• Bronchienverengung
• Asthmabeschwerden
• Durchfall
• Erektionsstörungen
• Gewichtszunahme
• Schwindel
• Schmerzen beim Gehen bei stark verkalkten Beingefässen
• Diabetes einstellen
• kalte Füße
• Austrocknung der Schleimhäute
• Austrocknung der Tränenflüssigkeit
• Es werden vermehrt Rezeptoren vom Körper gebildet. Beim Absetzen docken dann mehr Stresshormone an und verstärken Symptome (Blutdruck kann steigen, der Puls kann schneller werden, Herzrhythmusstörungen können auftreten, mehr Unruhe, Angst, Schlaflosigkeit und Schwitzen).

Betablocker herstellen

Wie kann man Betablocker herstellen?

•

Betablocker kaufen

Wo kann man Betablocker kaufen?



Betablocker vermeiden

Wann soll man Betablocker vermeiden?

• Niedriger Blutdruck
• Bradykardie: niedriger Puls
• Asthma

Betablocker verwenden

Wofür kann man einen Betablocker verwenden?

• Weniger Blut pro Zeiteinheit vom Herzen pumpen.
• Die Reaktion der Betarezeptoren wird selektiv gehemmt.
• Das Herz verbraucht weniger Sauerstoff
• Das Herz verbraucht weniger Energie
• Blutdruck senken.
• Durchblutungsstörung behandeln.
• Bluthochdruck behandeln.
• Herzrhythmus regulieren.
• Herzrhythmusstörung behandeln.
• Herzstolpern behandeln.
• Vorhofflimmern behandeln.
• koronaren Herzkrankheit behandeln.
• Herzschwäche behandeln.
• Herzinfarkt behandeln.
• Angina pectoris Schmerzen reduzieren.
• Migräne vorbeugen.
• Lampenfieber vorbeugen.
• Herzvergrösserung vorbeugen.

Betablocker Links

Welche weiteren Links gibt es zum Thema Betablocker?