1. Möglichkeit:
Arsenkies oder Arsennickelkies dient als Ausgangserz.
Der Stoff wird bei 700 Grad Celsius unter Luftabschluss erhitzt.
Dabei wird Arsen asublimiert.
FeAsS -> FeS+As.
Da das Arsen so in einem gasförmigen Zustand entsteht, fängt man es in gekühltem Tonvorlagen auf.
Es kondensiert dann und liegt in einem festen Aggregatzustand vor.
Nicht alles Arsen kann so gewonnen werden.
Teile sind im Eisensulfid verlieben.
Bei 700 bis 800 Grad Celsius röstet man das Eisensulfid.
Es bildet sich Arsen(III)-oxid.
Bei der Reduktion mit Aktivkohle entsteht weiteres Arsen.
2. Möglichkeit:
Bleiglanz dient als Ausgangserz.
Bei der Gewinnung von Blei fällt Arsen(III)-oxid an .
Dieses ist dabei nur ein Nebenprodukt.
Mit Aktivkohle wird es zu Arsen reduziert.
Nicht vergessen!
Chemikalien können sehr gefährlich sein!
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