Die Interphase ist der Zustand vor einer Mitose.
Die Mitose beginnt mit der Prophase.
Das Chromatin, das Material aus dem die Chromosomen bestehen, kondensiert.
Die Chromosomen werden sichtbar.
Ein Teil der Chromosomen, die Chromatide, falten und verdichten sich, so das eine Genexpression, die Biosynthese von RNA und Proteinen, nicht mehr möglich ist.
Das Chromosomenpaar und der zentrale Centromer ist zu erkennen.
Die Zentriolen bauen aus den Mikrotubuli die Teilungsspindel auf.
Sie ordnet sich sternförmig um die Zentriolen herum an.
Eine Spindel wandert auf die gegenüberliegende Seite, so dass sich jetzt zwei gegenüberliegende Pole zeigen.
Das Nucleolus (Kernkörperchen) löst sich.
Es beginnt die frühe Prometaphase.
Die Zellmembran löst sich auf.
Es beginnt die späte Metaphase.
Die Chromosomen ordnen sich auf einer Linie in der Mitte.
Die Anaphase beginnt.
Die Chromosomen teilen sich in Chromatiden.
Der Spindelapparat zieht die identischen Chromatiden jeweils zu einem Pol.
Zum Schluss der Mitose findet die Telophase statt.
Die Chromatiden dekondensieren.
Es bildet sich um jeden Pol eine Membran.
Die Zelle teilt sich in zwei neue.
Dann hat man wieder den Zustand der Interphase.
Mitose unterteilen
Welche Mitosen gibt es?
offene Mitose, bei der die Kernmembran aufgelöst wird.
offene Mitose, bei der die Kernmembran nicht aufgelöst wird.
Meiose.
In welche Phasen kann man die Mitose unterteilen?
Prophase.
frühe Metaphase (Prometaphase).
späte Metaphase.
Anaphase.
Telophase.
Nach Abschluss der Mitose ist die Interphase wieder eine Zwischenphase.
Mitose verwenden
Wozu dient eine Mitose?
Bei mehrzelligen Eukaryoten dient die Mitose der Bildung mancher neuer Körperzellen mit neuem Zellkern.
Die neu entstandenen Zellen haben die gleiche Anzahl an Chromosomen und damit die gleiche Erbinformation.
Zusammen mit der Zytokinese dient die Mitose der Vermehrung bei Protisten (Einzellern).
Genmaterial der Eltern unverändert an die Nachkommen weitergeben.