Wundheilung machen
Wie kann eine Wunde heilen?
Blutstillung.
Blutgerinnung.
Nach 10 Minuten: Vasodilatation und Steigerung der Kapillarpermeabilität.
Dadurch erstärkte Exsudation von Blutplasma in das Interstitium.
Dadurch mehr Einwanderung von Leukozyten, vor allem neutrophile Granulozyten und Makrophagen, in das Wundgebiet.
Resorptiven Phase: nekrotisches Gewebe wird abgebaut (Phagozytose).
Antibakteriell wirksames Milieu entsteht.
Zellproliferation: Gefässneubildung und Defektauffüllung durch das Granulationsgewebe.
Fibroblasten aus dem umliegenden Gewebe wandern in das bei der Blutgerinnung entstandene Gerinnsel und Fibrinnetz ein und nutzen es als provisorische Matrix.
Ab 4. Tag: neues Gewebe füllt Defekt.
Granulationsgewebe bildet sich.
Ab dem 6. bis 10. Tag: Ausreifung der kollagenen Fasern.
Wunde kontrahiert.
Das Granulationsgewebe wird wasser- u gefässärmer.
Narbengewebe bildet sich.
Haut bildet sich.
Anfangs hochstehende Narbe senkt sich.
Narbe wird weniger rot.
Wunde heilt von aussen nach innen und von unten nach oben.
Wie kann man eine Wunde heilen?