Sie sind je nach Art unterschiedlich gross, bei einer Art ungefähr gleich gross.
Sie haben keinen Zellkern bei Säugetieren und einigen Fisch- und Amphibienarten.
Ca 7 Tage.
Neuproduktion der Erythrozyten: etwa 1 %/Tag = etwa 200 Milliarden/Tag = etwa 2 Millionen/Sekunde.
Rote Blutkörperchen finden
Wie kann man Rote Blutkörperchen finden?
Mit einem Mikroskop schaut man sich eine Blutprobe an.
Reife Rote Blutkörperchen sind ungefähr gleich grosse, blasse, runde Scheiben.
Sie sind in der Mitte von beiden Seiten leicht eingedellt (bikonkav).
Sie haben keinen Zellkern bei Säugetieren und einigen Fisch- und Amphibienarten.
Osmotische Resistenz bis 180 mosmol/l.
Membranpotential: -10 mV.
Wie viele Rote Blutkörperchen kann man finden?
Rote Blutkörperchen sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren (nicht bei Krokodileisfischen).
Gesamtanzahl im Blut: 24 bis 30 Billionen = 24 bis 30·1012.
Konzentration im Blut bei Männern 4,6 bis 5,9·106/µl (106/µl entsprechen 1012/l und 1/pl).
Konzentration im Blut bei Frauen 4,0 bis 5,2·106/µl (106/µl entsprechen 1012/l und 1/pl).
Rote Blutkörperchen isolieren
Wie kann man Rote Blutkörperchen isolieren?
Mit einer Zentrifuge kann man rote Blutkörperchen vom Blutserum trennen.
Rote Blutkörperchen messen
Wie gross sind Rote Blutkörperchen?
Dicke: 2 µm am Rand und 1 µm im Zentrum.
Volumen: ca 90 fl (also 90 µm3).
Gesamtoberfläche aller Erythrozyten: 4000 bis 4500 m2.
Natur erhalten...
Rote Blutkörperchen schaden
Was kann den Roten Blutkörperchen schaden?
Der genetische Defekt der Kugelzellenanämie verursacht kugelförmige Erythrozyten (Sphärozyten).
Rote Blutkörperchen vermehren
Was kann die Anzahl der Roten Blutkörperchen vermehren?
Sauerstoff transportieren.
Die Roten Blutkörperchen geben dem Blut die rote Farbe.
Da ausser Lipiden kaum andere Zellbestandteile zu finden sind, sind Rote Blutkörperchen gut für chemische Versuche an Zellmembranen.