Kognitive Verhaltenstherapie machen
Welcher grundgedanke steckt hinter der Kognitiven Verhaltenstherapie?
Das Denken beeinflusst das Erleben.
Wie kann man eine Kognitive Verhaltenstherapie bei Angst machen?
Lernen was Angst ist.
Wie kommt es zur Angst.
Welche Rolle spielen die Sorgen-Gedanken.
Wie kann man mit den Sorgen umgehen.
Man lernt Verhaltensstrategien.
Lernen auf eigene Fähigkeiten zu vertrauen.
Zusammenhang zwischen denken, fühlen und handeln erkennen.
Zusammenhang zwischen dem Denken und dem körperlichem Befinden sehen.
Dabei stehen die angstauslösenden Gedanken im Mittelpunkt.
Man kann ein Angsttagebuch führen.
Erkennen durch welche Denk - und Verhaltensweisen Sorgen aufrechtgehalten werden.
Das kann eine Kontrolle, Vermeidung, Ablenkung, Rückversicherung bei anderen Personen sein.
Man kann die Sorgen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.
Bewusstmachung, wann man sich auf seine Sorgen zu sehr konzentriert.
Lernen die Gedanken zu kontrollieren.
Die Sorgen werden einzeln durchgesprochen.
Was wäre, wenn sich die Sorgen bewahrheiten würden.
Es findet eine Konfrontation mit den grössten Befürchtungen statt.
Wichtig ist es nicht vor den Sorgen wegzulaufen, sondern sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Die Verinnerlichung immer das schlimmste zu befürchten ist falsch.
So können Erfahrungen gemacht werden, dass man Probleme lösen kann.
Man erlebt, dass man durch die Angst nicht untergeht.
Nach und nach wird die Angst weniger.
Was kann man tun, wenn die Sorge eintritt.
Man gewinnt an Sicherheit, wenn man schon weiss, was zu tun wäre.
Das Selbstvertrauen soll gestärkt werden.
Je geringer das Selbstvertrauen ist, um so mehr Sorgen und Angst können bestehen.
Begleitet wird die Kognitive Verhaltenstherapie von einer
Entspannungsmethode.
Welche Methoden gibt es in der Kognitiven Verhaltenstherapie?
ABC-Modell des Verhaltens
Gedankenstopp
Infos Kognitiven Verhaltenstherapie