Man arbeitet sich von oben nach unten vor.
Zuerst wird das Dach abgebaut.
Zum Wiederaufbau müssen die Materialien heile bleiben.
Ansonsten wird das abgerissene Material nach Art sortiert.
Es kann so recycelt werden.
Man arbeitet sich von oben nach unten vor.
Zuerst wird das Dach abgerissen.
Das abgerissene Material wird nach Art sortiert.
So kann z.B. Metall wiederbenutzt werden.
Wenn das Holzhaus nicht den Bestimmungen entspricht, muss es eventuell abgerissen werden.
Siehe Holzhaus genehmigen.
Holzhaus bauen
Wie kann man ein Holzhaus bauen?
Holzhaus genehmigen
Wann muss man ein Holzhaus genehmigen lassen?
Wenn das Holzhaus auf einem Betonfundament gebaut werden soll, braucht man eine Genehmigung.
Man muss auch erst brav nachfragen, wenn das Haus eine bestimmte Grösse überschreitet.
Bei der Grösse handelt es sich dabei um den Rauminhalt in Kubikmetern.
In Schrebergärten werden meist weniger Raum genehmigt.
Ein Beispiel sind 30 m3, ab wann ein Holzhaus genehmigungspflichtig ist.
Man muss sich an Mindestabstände zum Nachbargrundstück halten.
Wann muss man ein Holzhaus nicht genehmigen lassen?
Wenn das Holzhaus ohne Fundament aufgebaut werden soll, braucht man keine Genehmigung.
Es darf eine bestimmte Grösse nicht überschreiten.
Bei der Grösse handelt es sich dabei um das Raumvolumen in Kubikmetern.
In Schrebergärten werden meist weniger Raum genehmigt.
Ein Beispiel sind 30 m3, ab wann ein Holzhaus genehmigungspflichtig ist.
Man muss sich aber an Mindestabstände zum Nachbargrundstück halten.
Wer kann ein Holzhaus genehmigen?
Das regionale Bauamt entscheidet über eine Genehmigung.
Die Bestimmungen sind regional unterschiedlich.
Sie sind so kompliziert, dass im Endeffekt eine willkürliche Entscheidung getroffen werden kann.
Holzhaus isolieren
Wie kann man ein Holzhaus isolieren?
Das Holz eines Holzhauses allein stellt schon eine gewisse Isolierung dar.
Dahinterliegende Rigipsplatten isolieren zusätzlich.
Zum weiteren Isolieren gibt es verschiedene Isolierstoffe.
Man kann Glaswolle nehmen.
Man kann isofloc® nehmen.
Man kann Mineralwolle nehmen.
Man kann Steinwolle nehmen.
Man kann Styropor nehmen.
Holzhäuser sollte man alle paar Jahre oder wenn sich Abnutzungen an dem Holzanstrich zeigen streichen, siehe Holzhaus streichen.
Alternativ dazu kann man auch sprühen.
Wie kann man ein Holzhaus vor der Witterung schützen?
Das Holzhaus sollte einen Dachüberstand haben, damit die Wände besser vor Feuchtigkeit geschützt sind.
Man kann Auskragungen bauen.
Auch Tropfkante sind schon bei der Konstruktion mit einzubauen.
Mit Wandverkleidungen kann man ein Holzhaus auch schützen.
Ansonsten sollte man sich immer um einen guten Anstrich kümmern.
Wie kann man ein Holzhaus schützen?
Regelmässig lüften.
Nicht zu viel mit Wasser umgehen ohne zu lüften.
Kein Heizen.
Holzhaus sprühen
Wie kann man ein Holzhaus sprühen?
Mit einer Sprühpistole kann man ein Holzhaus sprühen.
So kann man auf das Streichen mit einem Pinsel verzichten.
Holzhaus streichen
Wie kann man ein Holzhaus neu streichen?
Man entscheidet sich für eine Farbe.
Wie gross ist die zu streichende Fläche?
Man besorgt sich das Material und Werkzeug.
Als erstes macht man den Dreck weg.
Als erstes wird eine Folie ausgelegt, um den entstehenden Dreck von der Natur fernzuhalten.
Malerflies kann man auch zum Abdecken nehmen.
Es geht notfalls auch Zeitungspapier.
Die Fenster kann man als Schutz abkleben.
Als Schutz vor alter Farbe kann man einen Atemschutz verwenden.
Zuerst wird der Schmutz mit einer Bürste oder einem Besen beseitigt.
Mit einem Hochdruckreiniger kann man das Holz auch reinigen.
Man sollte Abblätterungen des alten Anstrichs mit einem Spachtel und Schmirgelpapier entfernen.
Elektrisch hilft man sich mit einem Schwingschleifer.
Eventuell schleift man den alten Anstrich ganz ab.
Eine gründliche Vorarbeit schafft eine gute Basis für eine lange Haltbarkeit des Holzhauses.
Der Holzuntergrund sollte für Farbe tragfähig, fest, trocken, fettfrei, wachsfrei und frei von geschlossenen Lackfilmen sein.
Man streicht zweimal mit einem Grundiermittel.
Gestrichen wird immer in Maserrichtung.
Das Mittel soll einen Schutz vor Bläuepilzen bieten und dient als Haftgrund fü den eigentlichen Anstrich.
Es gibt aber auch Mittel, die eine Kombination aus Grundierung und Endanstrich sind.
Dann streicht man einmal mit einer Dünnschichtlasur mit einem breiten, weiten Flachpinsel auf das Holz.
Man kann aber auch einen Lack wählen.
Auch einen Farbroller kann man eventuell verwenden, wenn man alles Holz abdeckt.
Damit der Pinsel zwischen den Anstrichen nicht austrocknet, wickelt man ihn in eine Plastiktüte luftdicht ein.
Verschliessen kann man die Tüte gut mit einer Umwicklung mit Klebeband.
Man lässt den Anstrich einige Stunden trocknen.
Wenn man eine besonders glatte Oberfläche wünscht schmirgelt man das trockene, angestrichene Holz mit einem feinen Schmirgelpapier.
Dann folgt der zweite Anstrich.