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Höhenkrankheit

hoehenkrankheit

Definition   behandeln   benennen   diagnostizieren   Folgen   Ursachen   vorbeugen   alle Infos  


Höhenkrankheiten Höhenkrankheit bauen, Höhenkrankheit herstellen

Höhenkrankheit Definition

  • Was ist dir Höhenkrankheit?

  • • Die Höhenkrankheit ist eine Krankheit.


    Höhenkrankheit benennen

  • Was heisst Höhenkrankheit auf Englisch?

  • • altitude sickness, anoxia, mountain sickness


  • Was heisst Höhenkrankheit auf Französisch?




  • Was heisst Höhenkrankheit auf Spanisch?




  • Höhenkrankheit behandeln

  • Wie kann man die Höhenkrankheit behandeln?




  • Höhenkrankheit diagnostizieren

  • Wie kann man die Höhenkrankheit diagnostizieren?




  • Höhenkrankheit Folgen

  • Welche Folgen kann eine Höhenkrankheit haben?

  • • Eingeschlossene Luft im Mittelohr, Nebenhöhlen, Magen,- und Darmtrakt dehnt sich aus, wodurch es zu schmerzhaften Blähungen kommt.
    • Schlaflosigkeit.
    • Appetitlosigkeit.
    • Übelkeit.
    • Kopfschmerzen.
    • Schwindel.
    • Kältegefühle.
    • Antriebslosigkeit.
    • Atemnot (bei Anstrengungen).
    • Blutzufuhr zum Herzen gestört.
    • Bewusstlosigkeit.
    • Atemlosigkeit auch bei Ruhe.
    • Rasselnder Husten mit blutigem, schaumigen Auswurf (Lebensgefahr).
    • Brodelndes Atemgeräusch.
    • Bleiernde Müdigkeit.
    • Schwere Kopfschmerzen.
    • Denkstörungen.
    • Verhaltensänderungen.
    • Blaue Lippen.
    • Bis 3000m Höhe bei Menschen normal.
    • Ab 5000m bei Menschen Halluzinationen.
    • Ab 6000m (Todeszone) bei Menschen Sauerstoffnot, Asiatische Grippe, Reisediarhoe, Angina Pectoris.


    Diese Infos ersetzen keinen Arzt!

    Es ist eine Sammlung von Anregungen.

    Sprechen Sie immer mit dem Arzt Ihres Vertrauens.



    Höhenkrankheit Ursachen

  • Welche Ursachen kann eine Höhenkrankheit haben?

  • Höhe


    Höhenkrankheit vorbeugen

  • Wie kann man die Höhenkrankheit vorbeugen?

  • • Sehr viel trinken.
    • 6 Wochen lang 4 mal pro Woche Akklimatisationstraining mit 15 Minütigr Dauerbelastung.
    • Ohrstöpsel beim Tauchen benutzen.
    • Überschüssige Fettpolster abbauen.
    • Urinmengenkontrolle (mindestens 0,5 l /Tag, 1 l /Tag bedenklich).
    • Bei goldgelber Urinfarbe trinken.
    • Bei Salz und Wasserverlust bei Erbrechen, Durchfall sollte man sofort Ersatz schaffen.
    • Dekompressionszeit beim Tauchen beachten.
    • Nur leicht verdauliche kost.


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