Vergänglichkeit.
Vergänglichkeit: mit der Zeit verblassen Erinnerungen.
Gedankenlosigkeit.
Gedankenlosigkeit: wenn man nicht aufmerksam genug ist, vergisst man eher.
Blockierung.
Blockierung heisst man hat ein Problem die Erinnerung hervorzuholen.
Fehlzuordnung.
Fehlzuordnung: Dadurch, dass nicht alles erinnert wird, verknüpft man Sachen, die gar nicht zusammengehören.
Suggerierbarkeit.
Suggerierbarkeit: man glaubt sich an etwas zu erinnern, was aber in Wirklichkeit überhaupt nicht stattgefunden hat.
Voreingenommenheit.
Voreingenommenheit: wenn verschiedene Leute etwas erinnern, treffen sie ganz unterschiedliche Aussagen.
Hartnäckigkeit.
Hartnäckigkeit: durch traumatische Erlebnisse.
Bei einem kurzen Tiefschlaf und flachem Schlaf werden Informationen schlechter im Gehirn zum präfrontalen Cortex transportiert, wo das Langzeitgedächtnis ist.
Guter Tiefschlaf.
Im Tiefschlaf werden Informationen im Gehirn zum präfrontalen Cortex transportieren, wo das Langzeitgedächtnis ist.
Bei einem kurzen und flachen Schlaf passiert es schlechter.
Gedächtnis nachlassen
Wie kann das Gedächtnis nachlassen?
Das Gedächtnis kann bereits ab dem 25. Lebensjahr natürlich nachlassen.
Nach 3 Monaten Üben kann man viel schneller erinnern.
Man kann Erinnerungen aufteilen, um sie besser im Gedächtnis zu behalten.
Die Strukturierung hilft dem Gedächtnis (Schlüssel ist immer an dem gleichen Ort, man macht einen Termin immer am gleichen Tag).
Ein gesunder Lebensstil schafft gute Bedingen für das Gedächtnis.
Eine bewusste Aufmerksamkeit hilft dem Gedächtnis.
Melatonin.
Tagträmen vermeiden.
Flavonoide, Ginkgolide und Terpene in Ginkgo.
Tiefschlaf verbessern.