Beim Austausch von Heizkörpern sollte man möglichst gleiche Masse haben, damit nicht viel umgebaut werden muss.
Die Heizkörper kann man unabhängig vom Heizsystem einzeln austauschen.
Das Thermostat wird am Heizkörper zugedreht.
Etwas Wasser kann noch rauströpfeln. Das ist normal.
Das Ventil am Ablauf des Heizkörpers wird geschlossen.
Wenn kein Ventil am Ablauf ist, muss das ganze Wasser der Heizungsanlage abgelassen werden.
Der alte Heizkörper wird entfernt.
Man kann das Wasser aus dem Heizkörper ablassen.
Der neue Heizkörper wird montiert.
Der Heizungsbauer oder Architekt kann die Berechnung eines Heizkörpers vornehmen.
Wie kann man einen Heizkörper in Neubauten berechnen?
Neu eingebaute wie nachgerüstete Heizungsanlagen müssen mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur laufen.
Es soll eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 10 Grad Minus Aussentemperatur erreicht werden.
Heizungssystem mit 75 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 65 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 100 Watt (100 Watt pro qm ist Norm) = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 100 Watt x 1,24 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 55 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 45 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 100 Watt x 1,94 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Wie kann man einen Heizkörper in Altbauten berechnen?
Neu eingebaute wie nachgerüstete Heizungsanlagen müssen mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur laufen.
Es soll eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 10 Grad Minus Aussentemperatur erreicht werden.
Heizungssystem mit 75 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 65 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 150 Watt (150 Watt pro qm ist Norm) = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 150 Watt x 1,24 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 55 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 45 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 150 Watt x 1,94 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Wie kann man einen Heizkörper im Bad in Neubauten berechnen?
Neu eingebaute wie nachgerüstete Heizungsanlagen müssen mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur laufen.
Es soll eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 10 Grad Minus Aussentemperatur erreicht werden.
Heizungssystem mit 75 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 65 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 110 Watt (100 Watt pro qm + 10% ist Norm) = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 110 Watt x 1,24 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 55 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 45 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 110 Watt x 1,94 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Wie kann man einen Heizkörper im Bad in Altbauten berechnen?
Neu eingebaute wie nachgerüstete Heizungsanlagen müssen mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur laufen.
Es soll eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 10 Grad Minus Aussentemperatur erreicht werden.
Heizungssystem mit 75 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 65 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 165 Watt (150 Watt pro qm + 10% ist Norm) = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 165 Watt x 1,24 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 55 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 45 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 165 Watt x 1,94 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Wie kann man einen Heizkörper in Räumen mit Dachschrägen in Neubauten berechnen?
Neu eingebaute wie nachgerüstete Heizungsanlagen müssen mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur laufen.
Es soll eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 10 Grad Minus Aussentemperatur erreicht werden.
Heizungssystem mit 75 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 65 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 80 Watt (100 Watt pro qm - 20% ist Norm) = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 80 Watt x 1,24 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 55 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 45 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 80 Watt x 1,94 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Wie kann man einen Heizkörper in Räumen mit Dachschrägen in Altbauten berechnen?
Neu eingebaute wie nachgerüstete Heizungsanlagen müssen mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur laufen.
Es soll eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 10 Grad Minus Aussentemperatur erreicht werden.
Heizungssystem mit 75 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 65 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 120 Watt (150 Watt pro qm - 20% ist Norm) = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 55 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 120 Watt x 1,24 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizungssystem mit 55 Grad Celsius Vorlauftemperatur und 45 Grad Celsius Rücklauftemperatur:
Grösse des Raumes ... in qm x 120 Watt x 1,94 = Leistung des Heizkörpers ... in Watt.
Heizkörper beurteilen
Wie kann man beurteilen, ob ein Heizkörper gut heizt?
Die Grösse des Heizkörpers sagt nicht unbedingt etwas über die Heizleistung aus.
Entscheidend ist immer die Wattzahl.
Wie kann man beurteilen, ob ein Heizkörper funktioniert?
Der Heizkörper muss, wenn die Heizungsanlage eingeschaltet ist, nach einer Zeit gleichmässig warm werden.
Der Heizkörper sollte nicht zu sehr verrostet sein, etwas Rost schadet noch nicht der Heizfunktion.
Das Thermostat sollte zu drehen sein und nicht festsitzen.
Der Heizkörper sollte so angebracht sein, dass das Entlüftungsventil die höchste Stelle ist und nicht etwa schräg und unterhalb des Thermostats sitzen.
Welche Fehler kann man bei Heizkörpern feststellen?
Das Thermostat am Heizkörper ist nicht zu bedienen.
Das Entlüftungsventil sitzt zu tief, nicht am höchsten Punkt, die Heizung ist schief.
Der Heizkörper ist undicht und tropft.
Der Heizkörper bleibt kalt.
Der Heizkörper wird nicht richtig überall warm.
Der Heizkörper wird nicht sehr warm.
Der Heizkörper blubbert.
Der Heizkörper knackt beim Aufwärmen.
Der Heizkörper knackt beim Abkühlen.
Der Heizkörper macht laute klappernde Geräusche.
Der Heizkörper ist rostig.
Heizkörper einstellen
Wie kann man Heizkörper einstellen?
Das Thermostat am Heizkörper ist dafür da, um die Temperatur einzustellen.
Man kann den Heizkörper ganz auf oder zu drehen.
Heizkörper entlüften
Wann muss man eventuell einen Heizkörper entlüften?
Der Heizkörper wird nicht richtig warm.
Der Heizkörper macht Blubbergeräusche.
Der Heizkörper wurde durch einen neuen ausgetauscht.
Wie kann man einen Heizkörper entlüften?
Man braucht einen speziellen Entlüftungsschlüssel.
Man braucht einen Behälter von der Grösse einer Tasse.
Man braucht einen Lappen.
Der Heizkörper wird am Thermostat ganz aufgedreht.
Jetzt braucht man das Entlüftungsventil.
Bei alten Heizungsanlagen findet man nicht immer an jedem Heizkörper ein solches Ventil.
Es ist ganz oben am Heizkörper, an der höchsten Stelle.
Auf den Vierkantstift wird der Entlüftungsschlüssel gesetzt.
Legen Sie einen Lappen auf den Boden, falls doch etwas Wasser daneben läuft.
Ein Gefäss wird untergehalten.
Man &oouml;ffnet das Ventil gegen den Uhrzeigersinn.
Das ist nur eine viertel bis halbe Drehung oder etwas mehr.
Aber man sollte es nicht durch zu langes Drehen, ganz herausdrehen.
Wenn der Stift ganz raus ist, kann das Heizungswasser sonst ungehindert rauslaufen.
Man kann dann vielleicht ein Zischen hören, die Luft kommt also raus.
Aus dem kleinem Öffnungsloch am Entlüftungsventil sollte jetzt Luft und Wasser entweichen können.
Man sollte solange auflassen, bis Wasser herausströhmt ohne dass es noch blubbert.
Wenn sofort Heizungswasser kommt, deutet es eher darauf hin, dass das Entfüften keinen Erfolg bringt und ein anderer Fehler vorliegt.
Man kann dann wieder zudrehen, was man aber vorsichtig machen sollte, da das Ventil empfindlich ist.
Der Wasserstand im Heizungssystem sollte dann eventuell nachkontrolliert werden, wenn viel Wasser abgelassen wurde.
Das macht man dann aber nicht am Heizkörper, sondern an der Heizungsanlage.
Für die Heizungsanlage ist dann vielleicht der Hausmeister zuständig.
Wie kann man alle Heizkörper entlüften?
Man braucht einen speziellen Entlüftungsschlüssel.
Man braucht einen Behälter von der Grösse einer Tasse.
Man braucht einen Lappen.
Die Umwälzpumpe wird als erstes ausgeschaltet.
Man sollte dann eine Zeit lang warten.
Für die Heizungsanlage ist vielleicht der Hausmeister zuständig, wenn es nicht das eigene Haus ist.
Eine Person kontrolliert immer den Wasserstand der Anlage und kippt Wasser nach, wenn erforderlich.
Man beginnt mit dem Entlüften bei den Heizköpern in den unteren Etagen und geht dann Etage für Etage hoch.
Der Heizkörper wird am Thermostat ganz aufgedreht.
Jetzt braucht man das Entlüftungsventil.
Bei alten Heizungsanlagen findet man nicht immer an jedem Heizkörper ein solches Ventil.
Es ist ganz oben am Heizkörper, an der höchsten Stelle.
Auf den Vierkantstift wird der Entlüftungsschlüssel gesetzt.
Legen Sie einen Lappen auf den Boden, falls doch etwas Wasser daneben läuft.
Ein Gefäss wird untergehalten.
Man &oouml;ffnet das Ventil gegen den Uhrzeigersinn.
Das ist nur eine viertel bis halbe Drehung oder etwas mehr.
Aber man sollte es nicht durch zu langes Drehen, ganz herausdrehen.
Wenn der Stift ganz raus ist, kann das Heizungswasser sonst ungehindert rauslaufen.
Man kann dann vielleicht ein Zischen hören, die Luft kommt also raus.
Aus dem kleinem Öffnungsloch am Entlüftungsventil sollte jetzt Luft und Wasser entweichen können.
Man sollte solange auflassen, bis Wasser herausströhmt ohne dass es noch blubbert.
Wenn sofort Heizungswasser kommt, deutet es eher darauf hin, dass das Entfüften keinen Erfolg bringt und ein anderer Fehler vorliegt.
Man kann dann wieder zudrehen, was man aber vorsichtig machen sollte, da das Ventil empfindlich ist.
Manchmal muss man den Vorgang des Entlüftens mehrmals wiederholen.
Die Umwälzpumpe muss wieder eingeschaltet werden.
Wie kann man einen Heizkörper automatisch entlüften?
Man kann vollautomatische Heizkörperentlüfter kaufen.
Nach der Montage erledigen diese automatisch das Heizungsentlüften.
Heizkörper kaufen
Wo kann man einen Heizkörper kaufen?

Heizkörper montieren
Wie kann man einen Heizkörper montieren?
Heizkörper müssen so montiert werden, dass sie einen Abstand von mindestens 10 cm zum Boden und nach oben hin haben.
Man kann hinter dem Heizkörper eine Heizkörper-Reflexionsfolie anbringen.
So ist die Heizung vor Wärmeverlust nach Aussen hin besser geschützt.
Ausserdem strahlt die Wärme mehr in den Raum, wo die Wärme gewünscht ist.
Die Folien kann man passend zuschneiden.
Heizkörper reinigen
Wie kann man einen Heizkörper reinigen?
Wie kann man übergestrichene Farbe von Heizkörpern entfernen?
Wenn Heizkörper mit Acryllack oder Acrylharzlack übergestrichen wurden, kann man diese Farbschicht entfernen, um die alte Originalfarbe wiederzubekommen, indem man sie mit Nitroverdünnung abwischt.
Die Originalfarbe bleibt, da sie nitrofest ist, dabei erhalten.
Heizkörper reparieren
Wie kann man Heizkörper reparieren?
Was kann man tun, wenn der Heizkörper blubbert?
Wenn der Heizkörper blubbert, kann man ihn entlüften. Siehe Heizkörper entlüften.
Was kann man tun, wenn der Heizkörper ganz kalt bleibt?
1. Überprüfen Sie den Druck in der Heizungsanlage
Überprüfen Sie den Druck der Heizungsanlage.
Der Druck muss ausreichen.
Der Druck ist auf einem Manometer (Druckmesser) abzulesen, der sich an der Heizungsanlage befindet.
Der Druckwert sollte zwischen 1,5 und 2 bar liegen.
Man liest den Wert am schwarzen Zeiger ab.
Den exakten Wert kann man auch nachrechnen.
Man kennt die Gesamthöhe des Gebäudes.
Genau genommen geht es um die Höhe über dem Manometer.
Dieser Wert wird durch 10 geteilt.
Das Ergebnis ist der erforderliche Druckwert in bar.
Das ist der Mindestdruck.
Der Druck kann etwas höher liegen, sollte aber unter 2,2 bar liegen.
Es gibt ein Sicherheitsventil, aber dort tropft es dann.
Wenn der festgestellte Druck also zu gering ist, sollte man Wasser nachfüllen.
Die Pume soll ausgeschaltet sein.
Alle Ventile sollte geöffnet sein.
Man schliesst einen Wasserschlauch an einen Wasserhahn an.
Der Schlauch sollte schon mit Wasser vollgelaufen sein, die Luft im Schlauch stört eher.
Man schliesst den Schlauch an die Heizungsanlage locker an.
Locker anschliessen heisst, dass etwas Wasser an der Verschraubung extra daneben läuft, damit die Luft rausgeht.
Der Wasserschlauch wird dann fest angeschraubt.
Kennt man den Anschluss nicht genau, sollte man einen Fachmann um Rat fragen.
Das Ventil und der Wasserhahn der Heizung wird geöffnet.
Man füllt langsam nach.
Der Druck wird richtig bis maximal 2,2 bar einjustiert.
Das Ventil wird wieder geschlossen.
Man hält einen Lappen um den Wasserschlauchanschluss.
Der Schlauch wird wieder abgemacht.
2. Kontrollieren Sie das Heizungsthermostat (Thermostatventil)
Kann es sein, dass das Thermostat klemmt?
Das Thermostatventil wird ganz aufgedreht.
Der Ventilkopf wird abgenommen.
Der Ventilstift wird mehrmals reingedrückt und herausgezogen, um ihn wieder gangbar zu machen.
Man darf ihn aber nicht ganz herausziehen.
Wenn der Stift zu fest sitzt, kann man versuchen vorsichtig mit leichten Schlägen eine Beweglichkeit wiederherzustellen.
Wenn der Ventilstift wieder leichtgängig ist, wird der Ventilkopf wieder aufgesetzt.
3. Entlüften Sie die Heizungsanlage
Siehe Heizkörper entlüften.
Was kann man tun, wenn der Heizkörper beim Aufheizen oder Abkühlen knackt?
Nach dem Einbau neuer Heizungselemente kann sich die ganze Heizungsanlage verändert haben, so dass Geräusche auftauchen.
Suchen Sie durch Ruckeln an den Rohren nach der Stelle, wo die Geräsche hergkommen.
Schmieren Sie die Stellen, wo z.B. Metall auf Metall trifft mit einem Kriechöl.
Eine Aufsatz-Kanüle, die beim Kriech&oul;l oft dabeiliegt, hilft hinter Gipsverputz zu schmieren.
Was kann man tun, wenn der Heizkörper laute schnelle Knackgeräusche macht?
Schliessen Sie alle Thermostate an den Heizkörpern.
Lassen Sie die Heizkörper etwas abkühlen.
Drehen Sie einen Heizkörper wieder auf.
Fühlen Sie an den Rohren.
Wenn es am Rücklauf, unten oder zur Heizungsmitte gelegenes Rohr, zuerst warm, dann liegt ein fehlerhafter Einbau vor.
Der Vorlauf muss zuerst warm werden.
Man kann die ganze Heizungsanlage umbauen.
Man kann auch Thermostate für eine entgegengesetzte Fliessrichtung einbauen, was aber eine Minderung der Heizleistung zur Folge hat.
Was kann man tun, wenn der Heizkörper Fliessgeräusche macht?
1. Entlüften Sie die Heizungsanlage
Man kann die Pumpe schwächer einstellen.
Stellen Sie das Überströmventil anders ein, so dass es mehr geöffnet ist.
Drehen Sie einen Heizkörper wieder auf.
Fühlen Sie an den Rohren.
Wenn es am Rücklauf, unten oder zur Heizungsmitte gelegenes Rohr, zuerst warm, dann liegt ein fehlerhafter Einbau vor.
Der Vorlauf muss zuerst warm werden.
Man kann die ganze Heizungsanlage umbauen.
Man kann auch Thermostate für eine entgegengesetzte Fliessrichtung einbauen, was aber eine Minderung der Heizleistung zur Folge hat.
2. Gleichen Sie bei manchen Heizungsanlagen die Heizkörper aufeinander ab
Die Heizkörper müssen bei bestimmten Heizungen aufeinander abgestimmt sein.
Die Heizkörper, die am weitesten von der Pumpe entfernt sind, werden an der Rücklaufverschraubung weiter geöffnet.
Auch die Raumgrösse kann einen Einfluss auf die Geräuschbildung haben.