nichtkompetitive Hemmung

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nichtkompetitive Hemmung Definition

Was ist eine nichtkompetitive Hemmung?

• Die nichtkompetitive Hemmung ist ein Enzymhemmung, bei der sich der Hemmstoff (Inhibitor) nicht an die aktive Stelle sondern an eine andere Position (allosterisch) am Molekül anlagert.

nichtkompetitive Hemmung unterscheiden

Welche nichtkompetitive Hemmung gibt es?

• Endprodukthemmung (Feedback Inhibition).

nichtkompetitive Hemmung benennen

Welche Namen gibt es für nichtkompetitive Hemmung?

• allosterische Hemmung

Was heisst nichtkompetitive Hemmung auf Englisch?

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Was heisst nichtkompetitive Hemmung auf Französisch?

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Was heisst nichtkompetitive Hemmung auf Spanisch?

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Was heisst nichtkompetitive Hemmung auf Niederländisch?

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nichtkompetitive Hemmung machen

Wie funktioniert eine nichtkompetitive Hemmung?

• Der Hemmstoff (Inhibitor) lagert sich nicht an die aktive Stelle, sondern an eine andere Position (allosterisch) am Molekül an.

nichtkompetitive Hemmung verwenden

Wozu dient eine nichtkompetitive Hemmung?

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nichtkompetitive Hemmung Links

Welche weiteren Links gibt es zum Thema nichtkompetitive Hemmung?

Vorgänge > Hemmungen > Enzymhemmungen

Enzymhemmung unterscheiden

Welche Enzymhemmung gibt es nach der Möglichkeit des Rückgägigmachens?

• reversible (rückgängigmachbare): der Hemmstoff (Initiator) kann sich wieder vom Enzym lösen.
• irreversible Hemmung (nicht rückgängigmachbare): der Hemmstoff (Initiator) bleibt konvalent oder fest am Enzym und ist vergiftet.

Welche Enzymhemmung gibt es nach der Stelle?

• kompetitive Hemmung: an der aktiven Stelle des Enzyms binden, um die Enzymaktivität zu hemmen.
• Nichtkompetitive Hemmung: an einer anderen Stelle des Enzyms binden, um die Enzymaktivität zu hemmen.