Es werden Währungspaare gehandelt: EUR/USD, EUR/JPY, EUR/GBP EUR/CHF usw.
Der erste Wert EUR/USD, also Euro wird gekauft, wenn man glaubt, dass er steigt. Man geht long.
Der erste Wert wird verkauft, wenn man glaubt, dass er sinkt. Man geht short.
Man setzt zur Sicherheit immer ein Stop/Loss.
Es gibt ein Devisenangebot, Verkaufskurs, Geldkurs.
Es gibt eine Devisennachfrage, Kaufkurs, Briefkurs.
Der Unterschied zwischen beiden ist der Spread.
Man kauft günstig, wenn man erwartet, dass der Kurs steigen wird.
Man kann aber auch auf einen fallenden Kurs setzen.
Hinweise auf eine Marktrichtung kann man im Chart suchen.
Ein Devisenkurs wird ausgehandelt.
Der Devisenhandel findet statt.
Wie kann man Devisenhandel machen?
Man braucht Geld, mindestens 1 Euro, 0 Euro, da man manchmal etwas gratis für den Einstieg vom Broker geschenkt bekommt.
Man braucht keinen Euro, da man manchmal etwas gratis für den Einstieg vom Broker geschenkt bekommt.
Man braucht ein Devisenkonto bei einem Forex-Broker.
Je mehr Geld man einsetzt, desto geringer muss der Gewinn pro Handel sein.
Man handelt online.
Man hinterlegt eine Sicherheitsleistung (Margin).
Beim Verkauf der Position werden Gewinne und Verluste abgerechnet.
Wie kann man einen fundamentalen Devisenhandel machen?
Wie kann man Devisenhandel risikominimiert machen lassen?
Man sucht sich einen Trader mit langer Erfahrung aus, mindestens 1 Jahr.
Man sucht sich einen Trader mit viel Kapital aus.
Gewinn-Drawdown gering heisst risikoärmer.
Gleichmässig geewachsen.
Höchster Drawdown grösser als 50% bedeutet hohes Risiko.
Transaktionsöffnungszeiten, Schliessungszeiten: wie lange wartet man auf den Gewinn (beim langfristigen Handel bis 4 Wochen).
Mehr als 5 bis 10% pro Monat Gewinn deutet auf risikobereite Investitionen.
Gewinnbeteidigung unter 50%.
Handelsstrategie des Traders?
Keine Vorabgebühren.
Kein Agio.
Devisenhandel schützen
Was kann man sich beim Devisenhandel vor Verlusten schützen?
Man erkundigt sich, ob sein Broker einer Nachschusspflicht fordert.
Bei einer Nachschusspflicht fordert der Broker nach einem Trade-Verlust zusätzlich Geld, über das Eingezahlte hinaus.
Werden offene Trades am Wochenede automatisch geschlossen?
Man braucht Ersatz-Internet, wenn es mal ausfällt.
Eine plötzliche Marktbewegung von 25% einkalkulieren.
Niemals einen zu grossen Hebel.
Man setzt ein Stop-Loss. Schützt in 99% der Fälle.
Man kalkuliert pro Trade maximal 1 % des zur Verfügung stehenden Geldes als möglichen Verlust.
Nicht handeln bei wichtigen Notenbanksitzungen, weil der Kurs stark ausschlagen kann.
Nicht handeln bei wichtigen Zinsentscheiden, weil der Kurs stark ausschlagen kann.
Nicht mehr Geld zum Traden bei seinem Broker einsetzen, als von der jeweiligen Regulierungsbehörde zur Einlagensicherung ausgewiesen wird: Schutz, wenn der Broker pleite geht.
Nicht an Aussagen von Politikern oder Notenbankpräsidenten glauben.
Devisenhandel verwenden
Wozu dient ein Devisenhandel?
Alle Währungen der Welt handeln.
Jederzeit handeln.
Durch die vielen Teilnehmer am Markt leicht einen Handelspartner finden.
Gewinn machen.
Devisenhandel Links
Welche weiteren Links gibt es zum Thema Devisenhandel?