Nachdem die 300 Gramm Untersuchungsmaterial entnommen ist verpackt man sie in einem sauberen Kunststoffbeutel.
Die Sauberkeit ist sehr wichtig. Es dürfen vorher keine anderen Stoffe in der Verpackung gewesen sein.
Mit einem Kugelschreiber, nicht mit einem Filzschreiber oder Kopierstift, wird die Verpackung beschriftet.
Die eigene Adresse ist wichtig.
Man kann in einem Begleitschreiben Informationen über Wachstumsschäden mitteilen.
Die vorgesehene Fruchtfolge und Düngung kann vermerkt werden.
Bei der LUFA gibt es auch Formulare.
Es sollen die Wünsche mitgeteilt werden, was untersucht werden soll.
Will man Gemüse oder eher Obst anbauen.
Man schickt die Bodenprobe zur Landwirtschaftlichen Untersuchung - und Forschungsanstalt (LUFA).
Landwirtschaftskammer LUFA
Bodenprobe nehmen
Wie kann man eine Bodenprobe von Ackerland nehmen?
Man nimmt an verschiedenen Stellen des zu untersuchenden Bodens eine Probe.
So ungefähr 10 bis 30 Proben kann man nehmen.
Man bedient sich eines Erdbohrers.
Diesen kann man auch bei der Landwirtschaftliche Untersuchung - und Forschungsanstalt (LUFA) ausgeliehen werden.
Man sticht gerade in den Boden, um ca 3 cm dicke Scheiben herauszustechen.
Die Tiefe soll 0 bis 30 cm betragen.
Insgesamt reicht eine Menge von einem halben Kilo Erde.
Die Bodenprobe kann dann für eine Bodenuntersuchunggemischt werden.
Für die Bodenuntersuchung braucht man dann davon 300 Gramm.
Man verpackt die Bodenprobe in saubere Kunststoffbeutel.
Die Sauberkeit ist sehr wichtig. Es dürfen vorher keine anderen Stoffe in der Verpackung gewesen sein.
Diesen kann man auch bei der Landwirtschaftliche Untersuchung - und Forschungsanstalt (LUFA) ausgeliehen werden.
Landwirtschaftskammer LUFA
Bodenprobe verpacken
Wie kann man eine Bodenprobe verpacken?
Man verpackt die Bodenprobe in saubere Kunststoffbeutel.
Die Sauberkeit ist sehr wichtig. Es dürfen vorher keine anderen Stoffe in der Verpackung gewesen sein.