Aufwärmen machen
Wie kann man sich aufwärmen?
Feuer.
Warmes Essen.
Warmes Tinken.
Luft hat gute Isoliereigenschaften.
Arme schwungvoll kreisen.
Gesichtsmaske.
Bewegung.
Socken aus reiner Seide zum Unterziehen.
Wenig Kaffee, da er dem Körper Flüssigkeit und Wärme entzieht.
Heizung.
Wer sich vor Kälte fütchtet friert schneller.
Keinen Alkohol trinken.
Zittern.
Kreislaufstärkende Mittel (auch Kaffee).
So oft wie möglich sich waschen, denn ein verschmutzter Körper ist ein kalter Körper.
Kleidung vor Nässe (auch Schweiss) schützen, denn die Wärme entweicht 200 mal so schnell.
Kleidung sauber halten (kein Öl, Fett), da manche Kleidung Kälte leitet.
Viele Kleidungsschichten übereinander anziehen.
Wolle wärmt noch bei Nässe (auch Schweiss), Baumwolle nicht.
Kopf, Nacken, Hinterkopf, Handgelenke schützen, sind empfindliche Stellen.
Nüsse, Rosinen, Datteln, Käse, Gebäcke, Süssigkeiten essen.
Bewegung (Schweiss aber vermeiden).
Nichts Eiskaltes berühren.
Füsse dicht nebeneinanderstellen und hüpfen.
Finger und Zehen krümmen.
Sich durchschütteln wie Hunde.
Zittern nicht unterdrücken.
Warmen Atem auf Finger hauchen.
Dicht zusammen schlafen.
Vor dem Schlafen kalorienreiche Nahrung essen, um die Körpertemperatur zu erhöhen und den Stoffwechsel anzuregen.
In Hand warmen Atem hauchen und ins Gesicht halten.
Oberkörper umfassen und sich selbst schlagen.
Fingerspitzen in den Mund stecken.
Heuzweige in Stiefelschaft stecken.
Kiefernzweige in Stiefelschaft stecken.
Schnee und Eis von der Kleidung entfernen.
Jacke umhängen und die Arme nicht in Ärmel stecken, sondern so zuknöpfen.
Drückende Kleidungsstücke lockern.
Papiertüten mit Heu, Stroh, Gras, Farn vollstopfen und als Handschuh benutzen.
Oberkleidung in die Unterhose stecken und darüber Hose zuknöpfen.
Kleidung schützt im Wasser.