Internet einwählen
Wie kann man sich ins Internet einwählen?
Smartsurfer 3.0, Einwahlprogramm ins Internet
Einwahlprogramme für das Internet
ohne die T-Online-Software ins Internet einwählen
Was passiert technisch, wenn man sich ins Internet einwählt?
Über ein Modem, eine ISDN-Netzwerkkarte oder per DSL-Router ist der Computer mit dem Telefonnetz verbunden.
Man startet das Einwahlprogramm oder ist sofort beim Hochfahren des Rechners mit einem Internet Service Provider (ISP) verbunden.
Die Telefonnummer und die eindeutige Kennung (die MAC-Adresse) des
Einwahlgerätes, z.B. Modem oder DSL-Router, wird an den Provider übermittelt.
Der Computer bzw. der Router bekommt vom ISP eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen.
Die
IP-Adresse ist eine Zahl mit Punkten, z.B. 130.94.122.195.
Somit ist von den Daten her klar, dass von Ihrem Telefonanschluss eine Verbindung mit dem Internet Service Provider zu der und der Zeit aufgebaut wurde.
Alles, was dann im Internet gemacht wird, download, e-mails, Webseiten, wird jetzt über die IP-Adresse klar zugeordnet.
Die Daten werden beim Internetanbieter gespeichert.
Wie lange, und wer Zugriff auf die Daten hat, ist unsicher.
Auch können Daten an zentralen Knotenpunkten abgefangen werden.
Internet machen
Was passiert technisch, wenn man ins Internet geht?
Über ein Modem, eine ISDN-Netzwerkkarte oder per DSL-Router ist der Computer mit dem Telefonnetz verbunden.
Man startet das Einwahlprogramm oder ist sofort beim Hochfahren des Rechners mit einem Internet Service Provider (ISP) verbunden.
Die Telefonnummer und die eindeutige Kennung (die MAC-Adresse) des
Einwahlgerätes, z.B. Modem oder DSL-Router, wird an den Provider übermittelt.
Der Computer bzw. der Router bekommt vom ISP eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen.
Die
IP-Adresse ist eine Zahl mit Punkten, z.B. 130.94.122.195.
Somit ist von den Daten her klar, dass von Ihrem Telefonanschluss eine Verbindung mit dem Internet Service Provider zu der und der Zeit aufgebaut wurde.
Alles, was dann im Internet gemacht wird, download, e-mails, webseiten, wird jetzt über die IP-Adresse klar zugeordnet.
Die Daten werden beim Internetanbieter gespeichert.
Wie lange, und wer Zugriff auf die Daten hat, ist unsicher.
Auch können Daten an zentralen Knotenpunkten abgefangen werden.
Wie kann man Internet machen?
Internet per Funk LAN
Internet per Funk LAN
ohne die T-Online-Software ins Internet einwählen
siehe auch
Internet mit mehreren PCs gleichzeitig (ICS)
siehe auch
WLAN
Internet schützen
Wie kann man den Computer fürs Internet sicher machen?
Grundsätzlich sollte man sich mit dem Schutz vor Viren, Virenprogrammen und Firewalls beschäftigen.
siehe Computer schützen.
Wie kann man die Datenübertragung im Internet sicher machen?
1. Möglichkeit:
Man benutzt nur verschlüsselte Seiten, wenn es um die Datenübertragung beim Onlinekauf oder beim Onlinebanking geht.
Das es eine sichere Seite ist, erkennt man an der Adresszeile oben im geöffneten Fenster.
Dort steht nicht http, sondern https vor dem www.
Am unteren Browserfenster in der Adresszeile, ist als Zeichen ein kleines Schloss zu sehen, wo man es auch erkennen kann.
Eventuell wird man vorm Öffnen der eigendlich sicheren Seite dann vorher noch gefragt, ob man der Seite vertraut.
Um weiterzukommen muss man 'Ja' klicken.
Dass man aber eine sichere Seite besucht hat, mit den Zeitdaten und mit welcher IP-Nummer ist nicht sicher.
2. Möglichkeit:
Die im folgenden vorgestellten Dienste können sich auf Grund von Gesetzesänderungen ändern.
Man wählt Internetseiten nicht direkt an, sondern geht über einen anderen Rechner im Netz.
Die Daten gehen dann über mehrere Zwischenstationen (Mixe).
So sehen Neugierige nur, dass man zu diesem Proxy-Server gegangen ist, aber nicht was man eigendlich gemacht hat.
Wenn man aber offen persönlich Daten angibt, wie den Namen, eine E-Mail-Adresse oder seine IP-Adresse, kann natürlich gesehen werden, wer damit wo etwas gemacht hat.
Die Nutzung ist kostenlos.
Man muss dafür ein Programm runterladen oder einsetzen.
Man sollte sich die Einstellmöglichkeiten genau ansehen.
Nicht passieren soll, dass dann, wenn noch keine Verbindung über den Anbieter hergestellt ist, man aber eine geöffnete Verbindung zu einer Seite oder einem Dienst im Internet am Rechner durch eine sofortige Internetverbindung hat, die Anonymität nicht gewahrt ist.
Man braucht auch eine schnelle Internetverbindung.
Nachteil kann eine verlangsamte Internetverbindung sein.
Eventuell funktionieren manche Internetseiten nicht.
Im Bedarfsfall kann man diese Anonymisierungsfunktion aber auch abschalten.
Weitere Infos zur technischen Nutzung gibt es
hier.
Auch kann man als Zwischenschaltung
dieses nutzen.
Auch beschäftigt sich
JAP mit dem Thema.
Anbieter für anonymes Surfen.
Sofort anonym Surfen.
Verzeichnis Software zum anonym Surfen.
3. Möglichkeit:
Die im folgenden vorgestellten Dienste können sich auf Grund von Gesetzesänderungen ändern.
Man wählt Internetseiten nicht direkt an, sondern geht über einen anderen Rechner im Netz.
Die Daten gehen dann über sogenannte Tunnel.
So sehen Neugierige nur, dass man zu diesem Proxy-Server gegangen ist, aber nicht was man eigendlich gemacht hat.
Wenn man aber offen persönlich Daten angibt, wie den Namen, eine E-Mail-Adresse oder seine IP-Adresse, kann natürlich gesehen werden, wer damit wo etwas gemacht hat.
Man muss dafür ein Programm runterladen oder einsetzen.
Man sollte sich die Einstellmöglichkeiten genau ansehen.
Nicht passieren soll, dass dann, wenn noch keine Verbindung zu seinem Tunnelanbieter hergestellt ist, man aber eine geöffnete Verbindung zu einer Seite oder einem Dienst im Internet am Rechner durch eine sofortige Internetverbindung hat, die Anonymität nicht gewahrt ist.
Man kann ja auch nur für bestimmte Internetanwendungen die sicher Verbindung einsetzen.
Meist braucht man als Betriebssystem mindestens Windows 2000.
Man braucht auch eine schnelle Internetverbindung.
Die Geschwindigkeit kann zu Hauptnutzungszeiten bis zu 1/3 weniger sein.
Die Dienste kosten eine monatliche Nutzungsgebühr.
Man kann Abos von 1,3 oder 12 Monaten abschliessen.
Man kann wählen zwischen einem bestimmten monatlichen Datenvolumen, also wie viele Sachen man im Internet macht, und eine Datenflat, wobei dieses egal ist.
Anbieter für Anonymisierungsdienste.
4. Möglichkeit:
E-Mails können mitgelesen, kontrolliert und verfälscht werden.
Ist man einer sicheren Datenübertragung interessiert, muss man sich auch damit beschäftigen.
Siehe
E-Mail verschlüsseln.
5. Möglichkeit:
Man muss sich mit dem Thema Passwort beschäftigen.
Siehe
Passwort.
6. Möglichkeit:
Man kann die Festplatte verschlüsseln.
Siehe
Festplatte.