# Dünger • Praxislexikon

Dünger

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Was ist ein Dünger?

 

Woraus besteht ein Dünger?

  • Stickstoff: Pflanzenwachstum.
  • Phosphor: Blüten- und Fruchtbildung, Bewurzelung.
  • Kalium: Widerstandskraft, Geschmacksverbesserung von Obst und Gemüse.
  • Magnesium: Blattgrünbildung, Wasserhaushalt beeinflussen.
  • Kalzium: Festigkeit und Stressfähigkeit fördern.
 

Welche Namen gibt es für Dünger?

  • Englisch: fertiliser, fertilizer.
 

Wie kann man Dünger benutzen?

  • Man muss wissen welche Stoffe bereits im Boden vorhanden sind.
  • Dafür kann man eine Bodenanalyse machen.
  • Man muss wissen, welchen Dünger eine Pflanze benötigt.
  • Man unterscheidet zwischen Starkzehrern, Mittelzehrern und Schwachzehrern, je nachdem wie viele Nährstoffe sie brauchen.
  • Mineraldünger birgt die Gefahr einer Überdüngung.
  • Die Stoffe sind für die Pflanzen aber sofort verfügbar.
  • Organischer Dünger gibt die Stoffe langsam, aber stetig ab.
  • Man düngt nur während der Wachstumsphase.
  • Man düngt abends oder frühmorgens.
 

Was kann durch Dünger passieren?

    • Wenn man zu viel Dünger verwendet, kann dieser der Pflanzen auch schaden.
    • Pflanzen werden dann geschwächt.
    • Der Geschmack der Pflanzen kann leiden.
    • Die Haltbarkeit der Pflanzen kann sich verschlechtern.
    Nitrat (Stickstoff) kann in den Boden und ins Grundwasser ausgewaschen werden.
     
 

Welche Dünger gibt es?

 

Welcher Dünger ist im Garten zu vermeiden?

    • Manches ist als Düger zu vermeiden, weil der Geschmack und die Haltbarkeit der Ernte negativ beeinflusst werden kann.
    Fäkalien.
    Jauche.
    Klärschlamm.
 

Wofür kann man Dünger verwenden?

 
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